150 Jahre Veteranenverein/Kameradschaft Fieberbrunn
Im Mai feiert der Kameradschaftsbund Fieberbrunn ein beeindruckendes Jubiläum – er wird 150 Jahre alt und ist damit nach der Musikkapelle der älteste Verein des Ortes.
(Ausschuss 2020)
Nach den verlorenen Kriegen gegen Italien und Preußen 1859 und 1866 wurde in Österreich-Ungarn im Jahre 1868 die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Hatte die Armee der Monarchie in Tirol bis dahin keinen besonders guten Ruf, so änderte sich dies nun. Die Anzahl der „Gedienten“ in den Gemeinden stieg. Zwar erlebte Österreich bis zum Ersten Weltkrieg ein relativ friedlichen halbes Jahrhundert, doch waren es nun immer mehr Gemeindeangehörige, die ihren Wehrdienst abgeleistet hatten und sich nun in Reserve befanden.
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurde in Bayern eine große Anzahl von Veteranenvereinen ins Leben gerufen. Diese Gründungswelle schwappte auch nach Tirol über. Sinn dieser Vereine war neben dem geselligen Beisammensein der ehemaligen Krieger auch die soziale Unterstützung ihrer Mitglieder im Krankheitsfall und die Sorge um ein würdiges Begräbnis. Der erste Verein in Tirol entstand in Waidring und schon kurz danach wurde der „II. Tiroler Militär und Landesschützen Veteranenverein Erzherzog Carl Ludwig“ in Fieberbrunn gegründet. Die Statuten des Vereines stammen vom März 1871, die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte am 22. März 1872.
Initiator der Gründung war der Gemeindearzt Dr. Gottlieb Erhart, er wurde auch der erste Obmann des Vereines. Er war im Feldzug von 1866 gegen Italien als Militärarzt tätig gewesen. Der Paragraph 1 der Statuten unterrichtet uns über den Hauptzweck des Vereins: „Alle Veteranen der Gemeinde Fieberbrunn verbinden sich als Kameraden und Waffenbrüder zur gegenseitigen Unterstützung im Krankheits- und Sterbefalle und bilden zu diesem Behufe einen Verein in der Gemeinde Fieberbrunn. Hierzu werden die im Vorhinein erlegten Beitrittsgebühren und jährlich von den Mitgliedern gesammelten Beiträge als Stammkapital betrachtet“. Für den neu gegründeten Verein galt es nun, möglichst angesehene und nach Möglichkeit auch finanzkräftige Unterstützer zu finden. Als Protektor aus dem Kaiserhaus wurde Erzherzog Karl Ludwig gewonnen, nach dem der Verein auch benannt wurde. Karl Ludwig (1833 – 1896), der jüngere Bruder von Kaiser Franz Josef, hatte des Öfteren solche Aufgaben zu übernehmen und wurde daher gerne spöttisch als der „Ausstellungserzherzog“ bezeichnet. Auch die Enkel von Andreas Hofer, Carl und Andreas, Edle von Hofer, gehörten zu den Unterstützern des Vereins und wurden schnell zu Ehrenmitgliedern ernannt. Von diesen, wie auch von verschiedenen Honoratioren des Ortes, konnten genügend Spenden gesammelt werden, um die Vereinstätigkeit in Gang zu bringen. Auch der Kaiser wurde vom Vorstand Dr. Erhart angeschrieben: „Zur Realisierung des Vereinslebens ist nun an uns die Mahnung die pekuniären Mittel aufzubringen. Und da Euer Majestät huldvollste Gesinnung für das Land Tirol so vielfache Beweise der besonderen Großmut zu geben geruhten, so ermutiget sich die allerunthänigste gefertigte Vereins-Vorstehung die ehrfurchtsvolle Bitte niederlegen zu dürfen: Euer Majestät wollen in Dero Hochherzigkeit geruhen eine allergnädigste Spende für die Zwecke huldvollst zu gewähren“. Leider lehnte der Kaiser „wegen dem großen Andrange“ die Bitte des Vereins ab, auch bei Kaiserin Elisabeth hatte man keinen Erfolg.
Die Jahreshauptversammlungen, die übrigens immer am Faschingssonntag im Gasthof zur „Alten Post“ stattfanden und von einer Messe und der Musikkapelle umrahmt wurden, sind durch die seit 1878 durchgängig vorliegenden Protokollbücher bestens dokumentiert. Der Wirt der „Alten Post“ ab 1912, Johann Georg Eder (1859 – 1936) war selbst ein sehr aktiver Vereinsfunktionär und leidenschaftlicher Unterstützer des Schützen- und Veteranenwesens. Der erste Höhepunkt des Vereinslebens war die Fahnenweihe am 3. Mai 1874. Das ganze Dorf war auf den Beinen, eine Reihe von Vereinen aus der Umgebung bis nach Bayern gab den Veteranen die Ehre. Für den Empfang der Festgäste wurde ein Triumphbogen errichtet und eine eigene Festhalle gebaut. Die Fahnenpatin, Gräfin Anna von Meran (die Frau des allseits beliebten Erzherzogs Johann) war zwar nicht persönlich anwesend, dies tat dem Verlauf des Festes aber keinen Abbruch. Pöller krachten den ganzen Tag über, der Baumeister Ferrini der sich gerade in Bau befindlichen Giselabahn hatte das nötige Pulver dazu spendiert. Festgottesdienst, ein Umzug, Festakt mit diversen Reden und ein geselliges Beisammensein rundeten das prächtige Fest ab. Zwei Damen aus Böhmen waren von der Feier so begeistert, dass sie dem Verein die beträchtliche Summe von 100 Gulden spendeten. Noch im September 1874 wurde das 1. Veteranen-Festschießen veranstaltet. 150 Schützen beteiligten sich an diesem auch gesellschaftlich bedeutenden Ereignis. Mit seiner neuen Fahne nahm der Verein nun an diversen Feierlichkeiten in den Gemeinden der Umgebung teil. Dabei wurde nun aber auch in den Statuten festgehalten, dass Mitglieder „die sich berauschen, ungeziemend oder achtungswidrig benehmen“ aus dem Verein ausgeschlossen würden. 1878 marschierte Österreich in Bosnien ein.
Der Veteranenverein, der mittlerweile 93 Mitglieder und 28 Ehrenmitglieder umfasste, spendete Verbandsmaterial für die k.u.k. Truppen. Das entsprach den sozialen Zielen des Vereines, in erster Linie wurde aber das eingenommen Geld (auch aus den Mitgliedsbeiträgen von einem Gulden pro Jahr) zur Zahlung eines Krankengeldes von 50 Kreuzern pro Tag verwendet. Bei der dürftigen sozialen Absicherung der Bevölkerung waren selbst diese kleinen Beträge oft Überlebens wichtig. Im selben Jahr wurde auch mit der Uniformierung des Vereins begonnen. Ein brauner Hut mit Feder von Uhu oder Habicht und „den üblichen Feldzeichen“ sollte die Ausrückungen eindrucksvoller gestalten. Später wurde die Uniform noch durch eine dunkelbraune Bluse ergänzt. Veteranen-Festkomitee zur Errichtung des Blattl-Denkmales 1906 (sitzend v.l.): Johann Georg Eder (Alte Post), Pfarrer Georg Rieser, Pater Dr. Adjut Troger, Rupert Stöckl (Rablhäusl) (stehend v.l.): Stefan Arnold (Villa Habergeiß), Kooperator, Paul Schwaiger (Tragstätt), Franz Schwaiger (Winkelmoos), Stefan Obwaller (Gemeindesekretär) Eine besondere Rolle im Verein spielten die Veteranen der Feldzüge von 1848/49, 1859 und 1866, an ihrer Spitze der langjährige Obmann Rupert Stöckl vom Rablhäusl, der in der Schlacht bei Custozza die goldene Tapferkeitsmedaille erworben hatte. Er und die anderen dekorierten Veteranen wurden bei den Versammlungen und Veranstaltungen immer besonders hervorgehoben, so auch bei der 30. Generalversammlung 1903: „In der Mitte des Saales waren Plätzchen für drei Veteranen und Krieger vom Jahre 1848 und 1849 angewiesen, welche von ihren Kameraden mit Aufmerksamkeit bewirtet wurden: Heigenhauser Josef, Graßl Anton und Adelsberger Christian heißen die drei, welche noch am Leben sind und der Veteranen Schaft aus diesen sturmbewegten Zeiten noch etwas zu erzählen wissen. Den drei Wackeren wurden von ihren Kameraden freudige Ehrungen zuteil“. Im Ersten Weltkrieg mussten die dienstpflichtigen Mitglieder des Vereines einrücken, viele von ihnen kamen aus dem Krieg nicht mehr zurück. Nach dem Waffenstillstand erfuhr die Vereinsfahne eine Umänderung auf die neuen rot-weiß-roten Farben, der Verein wurde nun in „Veteranen- und Kriegerverein“ umbenannt. Man kümmerte sich vor allem um die sich noch in italienischer Gefangenschaft befindlichen Soldaten und die Heimkehrer. Nach der Rückkehr des letzten Soldaten aus italienischer Gefangenschaft wurde im November 1919 ein großes Heimkehrer Fest abgehalten. Im Oktober 1921 wurde das Kriegerdenkmal in der Johanneskapelle mit einem großen Fest eingeweiht. Die Herstellung der Erinnerungstafeln durch einen Bildhauer aus Osttirol kam noch ausgesprochen günstig, da inzwischen die Inflation den Geldwert stark gedrückt hatte. Beim dabei veranstalteten „Glückstopf“ fanden in den Notzeiten nach dem Krieg besonders die Lebensmittelpreise in der Form von Kleinvieh großen Anklang. Die Feldmesse wurde vom weitum bekannten Feldpater Matthias Ortner gehalten. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war geprägt von organisatorischen Schwierigkeiten. Die Heimkehrer und die Kriegsinvaliden hatten ihre eigene Organisation, diese Differenzen konnten 1922 beigelegt werden. In der Zwischenzeit (1924) hatte sich allerdings in Form des Kaiserjägerbundes eine neue Organisation gebildet, seine Mitglieder rekrutierten sich aber nahezu vollständig aus dem Veteranenverein. Der Kaiserjägerbund löste sich folglich 1931 auf, da 90% der Kriegsteilnehmer im Veteranen- und Kriegerbund organisiert seien, und dieser die sozialen Belange der Heimkehrer bestens erfülle, wie es im Protokollbuch des Kaiserjägerbundes hieß. Ein Fixpunkt im Vereins Leben der Zwischenkriegszeit waren die Kriegsopfertage, bei denen in festlichem Rahmen für die Invaliden des Krieges gesammelt wurde. Auch Bälle, an denen über 350 Personen teilnahmen, wurden von den Veteranen veranstaltet. In der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit wurde 1934 die Johanneskapelle nach dem von Nationalsozialisten ermordeten Bundeskanzler in „Dollfuß-Kapelle“ umbenannt. Die Veteranen organisierten die Einweihungsfeier und Kriegerdenkmalweihe 1922 Veteranenverein 1937: Engelbert Gratz (Schuster), Stefan Foidl (Vornbichl), Erwin Siorpaes, Hammerwirt-Mali, Simon Bucher, Martin Gstür nahmen im selben Jahr auch an der großen „vaterländischen Kundgebung“ in Innsbruck teil.
Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein in den „Reichskriegerbund“ überführt und in „NS Krieger- und Kameradschaftsverein“ unbenannt. Der langjährige Obmann Christian Fischer wurde nun nicht mehr gewählt, sondern von der Kreisführung ernannt. Der Verein durfte nur mehr zu Begräbnissen, die nach Ausbruch des Weltkrieges beängstigend schnell mehr wurden, ausrücken. Für andere kirchliche Anlässe musste die Genehmigung der Orts-Parteileitung eingeholt werden. Nach dem Ende des vom Deutschen Reich vom Zaun gebrochenen Weltkrieges war eine formelle Organisation der Kriegsteilnehmer unter der alliierten Besatzung nicht erlaubt. Die Heimkehrer des Krieges trafen sich aber trotzdem zu geselligen Abenden, 1953 wurde ein Veteranentreffen mit den Pinzgauern organisiert, bei dem der Metzgerwirt Josef Julius Scheffauer, der erste Tiroler Träger der Goldenen Tapferkeitsmedaille im Ersten Weltkrieg, besonders geehrt wurde. Am 13. März 1955 fand unter Anwesenheit von 80 Teilnehmern des Ersten und Zweiten Weltkrieges die Gründungsversammlung des „Tiroler Kameradschaftsbundes, Kameradschaft Fieberbrunn“ statt. Zum Obmann wurde Erwin Kogler von Niederfilzboden gewählt. Die Hochfilzener, Nuaracher und Hauserer, die bis zum Zweiten Weltkrieg Mitglieder bei den Pillerseer Veteranen waren, gründeten nun ihre eigenen Vereine. Am 15. Juli 1956 fand die Weihe des Kriegerdenkmales in der Johanneskapelle statt. Die Tiroler Tageszeitung berichtete darüber: „Würdiges Kriegerdenkmal in Fieberbrunn. Sonntag wurde in Fieberbrunn das neue Kriegerdenkmal eingeweiht. Es besteht aus zwei Marmortafeln mit Inschriften und befindet sich in der geschmackvoll renovierten Johannes-Kapelle, wo auch die Erinnerungstafeln aus dem ersten Weltkrieg angebracht sind. Die schöne Kapelle ist ein würdiger Rahmen für die beiden Denkmäler, die später noch durch ein Ehrenbuch ergänzt werden. Die Einweihung war mit dem 85jährigen Gründungsfest des Krieger- und Veteranenvereines verbunden, der heute als Tiroler Kameradschaftsbund weiterbesteht. An dem Fest nahmen zahlreiche Kriegerkameradschaften aus der Umgebung sowie aus dem Nachbarlande Salzburg teil. Landtagspräsident Kommerzialrat Obermoser hielt die Festrede“. Ziel des Vereines war es, möglichst alle Kriegsteilnehmer des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Verein zu erfassen. Es wurde daher auch beschlossen, an Begräbnissen von Nichtmitgliedern nur gegen einen Kostenersatz von 200 Schilling teilzunehmen. 1957 war der Verein bereits auf 182 aktive und 86 Heimkehrer vor dem Metzgerwirt 1953 Kriegerdenkmalweihe 1954: Margarethe Waltl und Obmann Erwin Kogler unterstützende Mitglieder angewachsen, der Tiroler Verbandspräsident bezeichnete den Fieberbrunner Verein als den rührigsten im ganzen Lande. Im Juni 1962 wurde eine neue Fahne der Heimkehrer in einem feierlichen Festakt geweiht. Landtagspräsident Obermoser hielt die Festrede vor den versammelten Abordnungen der Kameradschaften der Umgebung. Bereits Ende der 60-er Jahre wurde angeregt, zur „Blutauffrischung“ Reservisten des Bundesheeres in den Verein aufzunehmen, bei der Jahrhundertfeier 1973 rückten diese erstmals mit aus. Im August 1970 wurde das Heimkehrerkreuz auf der „Henne“ neu aufgestellt. Das Kreuz war 1950 aus Lärchenholz errichtet worden und wurde durch einen Blitzschlag vollständig zerstört. Das neue Metallkreuz wurde von der Firma Valenta hergestellt, über dem Transport schrieb der Kitzbüheler Anzeiger: „Das im Gesamtgewicht ca. 360 kg schwere Kreuz (4 Teile) mußte vom Wildseeloderschutzhaus zum Henngipfel händisch hinaufgetragen werden und es sei hier allenjenen, die bei diesem schwierigen Transport mitgeholfen haben, herzlichst gedankt, war ja das schwerste Stück, der Längsbalken in einer Länge von 5 m, 200 kg schwer. Doch mit vereinten Kräften und viel Schweiß war man in 1 ¼ Std. am Ziel, wo das Kreuz zusammengeschraubt und aufgestellt wurde“. Selbst drei Veteranen des Ersten Weltkrieges, Stefan Wachtler, Balthasar Brüggl und Peter Pletzenauer nahmen an der Feier teil. Im August 1973 wurde mit etwas Verspätung das 100-jährige Bestandsjubiläum des Vereins mit einem großen Fest unter Beteiligung von 25 auswärtigen Kameradschaften und Musikkapellen aus dem Pinzgau und dem Bezirk Kitzbühel sowie zahlreicher Prominenz begangen. 1979 wurde der Gründungsobmann nach dem Zweiten Weltkrieg, Erwin Kogler, zu Grabe getragen. Er stand dem Verein bis zu seiner schweren Erkrankung fast ein Vierteljahrhundert vor. Sein Nachfolger wurde 1978 Albin Blassnigg, die diese Funktion bis 2004 ausübte und von Sebastian Foidl, dem letzten Kriegsteilnehmer in dieser Funktion, abgelöst wurde. Seit 2010 ist Stefan Foidl Obmann des Vereins. Vorstände des Vereines: Dr. Gottlieb Erhart, Gemeindearzt, Gründungsobmann (1872 - 1878) Rupert Stöckl, Rablhäusl (1878 - 1887) Johann Georg Eder, Gastwirt beim Obermair, später bei der Alten Post (1887 – 1901) Franz Schwaiger, Winkelmoos (1901 – 1904 und 1906 - 1909) Stefan Grießenauer, Eisenbahner (1904 – 1906) Bartlmä Dersch, Innergrünbichl (1909 – 1913) Stefan Foidl, Vornbichl (1913 – 1919), während des Krieges führte Johann Georg Eder die Geschäfte, da Stefan Foidl eingerückt war Stefan Pletzer, Schwefelbadwirt (1919 – 1922) Christian Fischer, Zimmermann (1922 – 1924) Jakob Danzl, Eisenbahner (1924 – 1927) Stefan Foidl, Landtagsabgeordneter (1927 – 1930) Die Kameradschaft mit Obmann Erwin Kogler Christian Fischer, Zimmermann (1930 – 1945) Erwin Kogler (1955 – 1978) Albin Blassnigg (1978 – 2004) Sebastian Foidl (2004 – 2010) Stefan Foidl ( 2010-2022). 2020 Ausschuss Kameradschaftsbund:Obmann Stefan Foidl, Stefan Fleckl und Anton Rothmaier (beide Obmann Stv.) Cristina Rojacher ( SF Stv. Und Marketenderin) Schriftführer Michael Wörgetter Und Johann Foidl Vornbichlbauer (Fähnrich). Schwaiger Leonhard Obmann (seit 2022) mit seinem neuen Ausschuss seit 06.11.2022: Anton Rothmaier (Obmann Stv.), Rojacher Christina (Schriftführerin), Kafka Michael (Kassier)